Langzeit-EKG







Als Langzeit-EKG (Abk. LZ-EKG) wird in der Medizin die Aufzeichnung des Elektrokardiogramms über einen längeren Zeitraum von meist 24 Stunden bezeichnet. Nach seinem Erfinder Norman J. Holter wird die Methode vor allem im angelsächsischen Raum auch Holter-EKG genannt.
Das Langzeit-EKG wird eingesetzt, um das Ausmaß von Herzrhythmusstörungen bewerten und auch seltene Rhythmusstörungen aufspüren zu können.